Wahrscheinlich kennen Sie das Szenario – die Zahl der echten und gefühlten IT-Bedrohungen wächst in Unternehmen rasant an. Diese Gefahr betrifft auch den Bereich Access & Authorizations im SAP. Wobei die Risiken hier nicht nur durch gesetzeswidrig agierende Personen entstehen, sondern oft auch einfach durch Fahrlässigkeit oder das falsche Verhalten der eigenen Mitarbeiter. Beides beruht meist auf zu weitreichenden Berechtigungen, was bei ca. 150.000 SAP-Transaktionscodes nicht weiter überraschend ist.
Aus der Fülle an Transaktionscodes ergeben sich Unsicherheiten, die in der Vergangenheit durch manuelle Arbeiten im Bereich der SAP-Berechtigungen bestmöglich kompensiert wurden. Dabei ist die manuelle Bewältigung der Anforderungen mit den SAP-Bordmitteln zwar grundsätzlich möglich, allerdings benötigt man dafür massive personelle Ressourcen. Unweigerlich steigen so die Aufwände und Prozesskosten, genauso wie die Risiken, die durch eine unzureichende Berechtigungsvergabe entstehen.
Damit Sie nicht in die ‚Berechtigungsfalle tappen‘, haben wir Ihnen in diesem Whitepaper die wichtigsten Aspekte des SAP-Berechtigungsmanagements zusammengestellt.